Süchtig kann man nicht nur auf Substanzen wie Nikotin, Alkohol, Tabletten und Strassendrogen sein, sondern auch auf ein bestimmtes Verhalten. Dazu gehört z. B. die Kauf-, Spiel- oder Sexsucht. Schliesslich ist auch die psychische Abhängigkeit von Personen eine Sucht.
Suchterkrankungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet und haben negative Auswirkungen auf die Psyche, den Körper und die Finanzen. Die zentralen Merkmale einer Sucht sind der zwanghafte Konsum oder ein zwanghaftes Verhalten sowie Probleme damit, den Konsum oder das Verhalten zu reduzieren oder ganz zu beenden. Es treten dann psychische und bei der stoffgebundenen Sucht auch mehr oder weniger starke körperliche Entzugserscheinungen auf.
Zur erfolgreichen und schnellen Auflösung der psychischen Abhängigkeit, also dem schier nicht kontrollierbaren Verlangen nach dem Suchtobjekt oder dem Suchtverhalten, bietet sich die Yager-Therapie an.
Ohne Hypnose werden mit Hilfe des Höheren Bewusstseins sowohl stoffgebundene als auch nicht stoffgebundene Süchte mit einer durchschnittlichen Verbesserungsquote von 94 % aufgelöst. Die durchschnittliche Verbesserung des Leidens mit Hilfe der Yager-Therapie liegt bei der Behandlung der Nikotinsucht mit 99 % und bei derjenigen der Alkohol-, Tabletten- und Drogensucht mit 98 % gar noch höher!
Liegt zusätzlich zur psychischen Abhängigkeit auch eine körperliche Abhängigkeit vor, dann sollte vorgängig zur Yager-Therapie der körperliche Entzug - ggf. unter ärztlicher Begleitung - erfolgen, denn die körperlichen Entzugserscheinungen können wie z. B. beim Alkoholentzug lebensbedrohlich sein.
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